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Veranstaltungskalender Gilzem

Bauernregel
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25. Juli: St. Jakobus

  • Bläst Jakobus weiße Wölkchen in die Höh, sind’s Winterblüten zu vielem Schnee.
  • Sind an Jakobi die Tage warm, gibt’s im Winter viel Kält’ und Harm.
  • Jakobi ohne Regen deutet auf strengen Winter.
  • Um Jakobi heiß und trocken, kann der Bauersmann frohlocken.
  • Sankt Jakob nimmt hinweg die Not, bringt erste Frucht und frisches Brot.
  • Jakobi klar und rein, wird das Christfest frostig sein.
  • Gegen Margareten und Jakoben, die stärksten Gewitter toben.
  • Wenn Jacobi tagt, werden die jungen Störche vom Nest gejagt.
  • Wenn Jakobi kommt heran, man den Roggen schneiden kann.
  • Ist Jacobus am Ort, ziehn die Störche bald fort.

Juli allgemein

  • Trübe Aussicht an den Hundstagen, trübe Aussicht das restliche Jahr.
  • Fällt kein Tau im Julius, Regen man erwarten muss.
  • Im Juli muss vor Hitze braten, was im September soll geraten.
  • Juli schön und klar, gibt ein gutes Bauernjahr
  • Bringt der Juli heiße Glut, so gerät der September gut.
  • Ein tüchtig Juligewitter ist gut für Winzer und Schnitter.
  • Im Juli will der Bauer schwitzen, als untätig hinterm Ofen sitzen.

Quelle: Wikipedia
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